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Biene sucht Blüte

~ Arbeitsgruppe für Wildbienenschutz und ökologische Bienenhaltung

Biene sucht Blüte

Kategorien-Archiv: Uncategorized

Jedes (Bio-)Brötchen zählt

19 Samstag Mär 2016

Posted by macropis in Uncategorized

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Viele Tier- und Pflanzenarten profitieren von einer biologischen Bewirtschaftung: Die biologische Vielfalt ist im ökologischen Landbau nachweislich höher als auf konventionell wirtschaftenden Betrieben.

Bio-Statement

Der Verzicht auf Pestizide beseitigt zum einen eines der größten Mortalitätsrisiken für blütenbesuchende Insekten, wie Bienen und Schmetterlinge. Zudem wird durch den Verzicht auf Herbizide (z.B. Glyphosat) insbesondere auf Getreidefelder eine vielfältige Ackerbegleitflora bewahrt. Feldblumen, wie Klatschmohn, Kornblume, Kornrade, Ackerrittersporn, Kamille und Ackerringelblume, stellen eine wertvolle Bienenweide dar. So galt zum Beispiel die Kornblume früheren Imkern als eine der größten Haupttrachten des Jahres.

Darüber hinaus bieten kleinteilige Strukturen, wie Hecken, blühende Feldränder und Buntbrachen, die im ökologischen Landbau ebenfalls häufiger zu finden sind, Wildbienen sowohl Nahrung als auch die ebenso dringend benötigten Nistmöglichkeiten.

Der Kauf von ökologisch angebauten Lebensmitteln dient also nicht nur der eigenen Gesundheit. Bio rettet Leben!

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Vielen Dank an unsere Unterstützer!

25 Donnerstag Feb 2016

Posted by osmia1cornuta in Uncategorized

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An dieser Stelle möchten wir einmal Danke! sagen, an all unsere Unterstützer, die uns mit Wissen, Zeit und auch Geld beim Schutz von Wild- und Honigbienen den Rücken stärken.

Insekten_Sachsen_LogoInsbesondere an Dr. Matthias Nuß, Tommy Kästner und Wolf-Harald Liebig von Insekten-Sachsen.de, die uns mit ihrem Fachwissen intensiv beim Erstellen des Maßnahmenkatalogs zum Schutz von Wild- und Honigbienen unterstützt haben. Auch bei der Einarbeitung in die vielfältigen Arten der Wildbienen wurden wir in der Vergangenheit bereits tatkräftig von Ihnen unterstützt.

wgjDie Wohnungsgenossenschaft Johannstadt (WGJ) ist unser langjähriger Hauptsponsor, der uns nicht nur finanzielle Mittel und einen Standort für Honigbienen mitten im Wohngebiet in Dresden Striesen bereitgestellt hat, sondern der auch eine Vorreiterrolle für alle Wohnungsgenossenschaften in Dresden spielt. Die WGJ pflegt ihre Außeranlagen nicht nur Artenvielfalt-fördernd, sondern pflanzt und sät auch gezielt Nahrungspflanzen für Insekten an. Dies kommt nicht nur den Bienen, sondern der gesamten Stadtnatur (z. B. Schmetterlingen, insektenfressenden Vögel, …) zugute.

Wir freuen uns natürlich auch über weitere Unterstützer. Möchten Sie uns mit Wissen, Geld, Zeit unterstützen, so schreiben Sie uns eine E-Mail an kontakt@bienesuchtbluete.de. Wir freuen uns auf Sie.

Wo Honigbienen leben, können es andere schwer haben

05 Freitag Feb 2016

Posted by macropis in Uncategorized

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Bei dieser Überschrift liegt in Zeiten von Trachtpflanzenknappheit der Gedanke nahe, dass ausschließlich Futterressourcen gemeint sind. Doch dieser ist nur einer von mehreren Punkten, bei denen es den Hummeln und ihren artverwandten Stechimmen durch volksstarke Honigbienenstände schwer gemacht wird, zu überleben. Solche Effekte sollten auch wir Imker im Auge behalten, denn obwohl überall der Erhalt und die Unterstützung der Honigbiene beworben wird, gibt es eindeutige Anzeichen dafür, dass nicht die Masse der bestäubenden Individuen entscheidend ist, sondern deren Artenvielfallt.

Studien zur gegenseitigen Beeinflussung von Honigbienen und Hummeln in enger Nachbarschaft (Roubik, 1983; Shaffer et al., 1983) haben gezeigt, dass mit Rückgang der Massentrachten und des Überangebotes an Blüten Ende Mai der Konkurrenzdruck um das Trachtangebot für die einzelnen Arten steigt und sich bis zu 90% überlappt. (Thomson, 2006). Bienenvölker nehmen zu diesem Zeitpunkt in der Anzahl der einzelnen Individuen zu, so dass auch dieser Faktor im Konkurrenzkampf eine tragende Rolle spielt.

Eine Untersuchung zur Auswirkung dieses Konkurrenzdrucks (Elbgami et al., 2014) ergab, dass Hummelvölker, welche in direkter Nähe von Bienenvölkern leben, kleinere Arbeiterinnen hervorbringen und dass die Anzahl der später im Jahr erbrüteten Königinnen in Anzahl, Größe und Gewicht stark abnimmt. Dieser Effekt ist ausschließlich auf die Mangelernährung zurückzuführen, so Elbgami. Zu ähnlichen Erkenntnissen gelangte auch Thomson (2004) bei der Untersuchung von Lebensraumverlusten bei der Bombus occidentalis (Westliche Amerikanische Hummel). Er beschrieb in seinem Artikel Vitalitätsverluste der Hummelvölker, welche durch die Reduzierung des Nahrungsangebotes verursacht wurden.

Hummelnest02

Ein zusätzliches und ebenso stark ins Gewicht fallendes Problem für Hummeln stellt eine kleine Motte dar, beziehungsweise deren verwandte Arten: die kleine und große Wachsmotte, welche sich in jeder Imkerei ab und zu zwischen Schied und Gitterboden oder in alten Waben tummeln und sich von den eiweißhaltigen Puppenhäutchen und Pollenresten ernähren. Genau wie die Hummelnestmotte (Aphomia sociella), besitzt auch die Wachsmotte ein Ausweichverhalten bezüglich ihrer Nahrungsquellen. Die Hummelnestmotte, welche zur Gruppe der Allesfresser zählt und nicht auf Wachs angewiesen ist, sucht auch Wespennester heim und zerstört diese. Die heimischen Wachsmotten (Galleriinae) sind hingegen auf Wachs angewiesen, wobei deren Herkunft keine Rolle zu spielen scheint. Von dem süßen Duft der Pollen- und Honigvorräte angelockt, stürzen sie sich ebenso auf Hummelvölker – gerade dann, wenn diese ihre größte Volksstärke erreicht haben und alle Vorratstöpfe reichlich gefüllt sind.

Hummelnest01

Das Ausweichverhalten der Wachsmotte steigt ähnlich wie der Nahrungskonkurrenzdruck mit der Nähe zum nächsten Bienenvolk und damit zur nächsten Imkerei. Das Problem, welches sich hierbei ergibt, ist, dass die Wachsmotte nachhaltig jegliche Nachkommen dieses Hummelvolkes zerstört. Während sich Honigbienen mit ihrer Anzahl und ihrem Putzverhalten recht gut gegen Wachsmotten zur Wehr setzen können, sind Hummeln ihnen schutzlos ausgeliefert und somit ihre Völker unweigerlich dem Untergang geweiht. Die einzige Ausnahme ist hier die Erdhummel und auch nur dann, wenn diese ihre Nester in Erdhöhlungen in einer größeren Tiefe als 30 cm anlegt. Künstliche Hummelbehausungen besitzen für dieses Problem eine kleine Klappe, welche die Nistkästen mottensicher verschließt. Nur ist dies leider keine Option für in der Natur lebende Völker. [Autor: Thomas Mai]

LAGIL – Imker ins Reservat?

10 Sonntag Jan 2016

Posted by macropis in Uncategorized

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Im Mai 2014 gründeten Vertreter der sächsischen Bauern- und Imkerschaft die Landesarbeitsgemeinschaft Imkerei und Landwirtschaft (LAGIL), mit dem Ziel der Verbesserung der gegenseitigen Kommunikation. Einen ihrer Arbeitsschwerpunkte stellt die Öffentlichkeitsarbeit zum Bienen- und Insektenschutz dar. Wie diese konkret aussehen könnte, zeigt bereits die erste LAGIL-Veröffentlichung. Ende letzten Jahres gab die LAGIL ein Faltblatt heraus, in dem sie unter anderem die „Freigabe der Naturschutzgebiete für die Imkerei“ fordert. Diese Forderung wird von Teilen der Imkerschaft seit einigen Jahrzehnten immer wieder einmal vorgebracht, bedingt durch den stetigen Rückgang natürlicher Trachtquellen in landwirtschaftlich genutzten Gebieten sowie die Gefahren, die vom Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ausgehen. Aber auch der Bauernschaft kommt das Ansinnen einer Öffnung der Naturschutzgebiete für die Imkerei natürlich entgegen, da sie sich auf diese Weise elegant der berechtigten Forderung der Imker nach einer bienenfreundlicheren Landwirtschaft entziehen kann. Bereits bestehende Studien, die sowohl eine Nahrungskonkurrenz, als auch andere Negativeffekte für andere Insektengruppen aufzeigen, werden daher gern ignoriert.

Die Befürchtung liegt nahe, dass die sächsische Imkerschaft sich hier sehenden Auges vor den bäuerlichen Karren spannen läßt, denn abgesehen von der mit einer solchen Forderung verbundenen Gefährdung von Wildbienen & Co. kommt das Ganze einem freiwilligen Abzug der Imker in „Reservate“ gleich.

Eine weiterer Arbeitsschwerpunkt der LAGIL ist die Verleihung von Hoftafeln für landwirtschaftliche Betriebe mit dem Prädikat „Vorbildlicher Betrieb im Bienen- und Insektenschutz„. Auch hier lassen sich die Motive, aber auch das Vorhandensein einer ausreichenden entomologischen Fachkompetenz bei den Vertretern der Bauern- und Imkerschaft eher bezweifeln. Insektenschutz ist ein Fachgebiet, auf dem es nur wenige Experten gibt. Ohne diese Fachkompetenz Betriebe für Insektenschutz zu prämieren, läßt vermuten, dass nicht der Insektenschutz primäres Ziel ist.

LAGIL-Hoftafel

Ein einfaches Beispiel, wie schwierig Insektenschutz ist, ist das Anlegen von Blühstreifen. Was für Honigbienen eine willkommene Nahrungsquelle ist, kann für Wildbienen und andere Insekten leicht zur Falle werden, denn Nester und verpuppte Tiere finden ihren Platz im vermeintlich ertragreichen Biotop, welches bei der nächsten landwirtschaftlichen Bearbeitung zerstört wird. Somit ist Honigbienenschutz nicht unbedingt gleich (Wild-)Bienen- und Insektenschutz. Hier würde es helfen, mehrjährige Blühstreifen in Kombination mit Nisthabitaten anzulegen.

Die Liste der Unterstützer der Forderungen der LAGIL ist lang. So gehören laut dem Faltblatt neben dem NABU der BUND, das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Köllitsch, der Landesverband Sächsischer Imker sowie ganz wichtig „Versicherung“ dazu. Große Namen für fachlich fragliche Forderungen. Erste Nachfragen von unserer Seite legen den Schluß nahe, dass hier teilweise keine Absprachen mit den Beteiligten vorausgingen. Der NABU Sachsen, der ebenfalls in der LAGIL vertreten ist, hat sich bereits öffentlich von dem Faltblatt distanziert. Ebenso distanzieren sich BUND und BUND Sachsen, die im Faltblatt genannt werden, jedoch gar nicht in der LAGIL mitarbeiten.

Besucht man die LAGIL-Seiten des Sächsischen Landesbauernverbands, so findet man viele Rubriken wie „Info Imkerei“. Doch leider sind alle Dokumente passwortgeschützt und nur für Mitglieder zugänglich.

Auffällig ist, dass die Forderungen der LAGIL das landwirtschaftliche Kerngeschäft – die Arbeit mit dem Feld – weitestgehend unberührt läßt. Alte, tiefgreifende aber bewährte Ansätze, wie die des integrierten Pflanzenschutzes mit Fruchtfolge, finden keine Erwähnung. Stattdessen streckt man die Hand nach Naturschutzgebieten aus, um auch diese noch den Interessen der Agrarindustrie unterzuordnen.

Wir Imker sollten uns bewußt sein, dass auch Bienenhaltung auf gewisse Weise zur Massentierhaltung werden kann, wie am Beispiel des Dresdner Heller zu sehen, wo auf einer ökologisch wertvollen aber auch sensiblen Binnendünenlandschaft mehrere Dutzend volksstarke Bienenstöcke Nektar und Pollen sammeln – mit den zu erwartenden Folgen für die dort ansässigen blütenbesuchenden Wildinsektenarten.

ToTDer Ansatz der LAGIL, Imker und Landwirte an einen Tisch zu bringen ist sicherlich positiv zu bewerten. Der bisher tatsächlich eingeschlagene Weg der LAGIL wirft jedoch bereits jetzt Fragen auf. Quo vadis, LAGIL? [Autor: Mandy Fritzsche]

Das ZDF bei Biene sucht Blüte

30 Dienstag Jun 2015

Posted by Alexander Schlotter in Uncategorized

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Schlagwörter

Bienenstandort, WGJ

ZDF-Dreh beim BsB-Standort WGJ

ZDF-Dreh beim BsB-Standort WGJ

Das ZDF hat das schöne Wetter genutzt und unsere Biene sucht Blüte-Standorte Centrumgalerie und WGJ mit einem Kamerateam besucht. Was sie gedreht haben, wer die Standorte betreut und wie es den Bienen dort geht erfahrt Ihr am Freitag, dem 03.07.15, um 14:00 Uhr, in der Sendung „heute – in Deutschland“ und anschließend für sechs Wochen in der ZDF-Mediathek.

Schwarmalarm!

23 Donnerstag Apr 2015

Posted by macropis in Uncategorized

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In den kommenden Wochen werden wieder viele Honigbienen-Königinnen mit einem Teil ihres Volkes den angestammten Bienenstock verlassen, um ein neues Nest zu gründen – sie schwärmen. Das Regime im alten Stock übernimmt eine junge Königin.

SchwarmtraubeDie Schwärme hängen sich gern als Schwarmtraube an Äste und Mauervorsprünge, um in Ruhe nach einem geeigneten Hohlraum suchen zu können. Zu diesem Zweck werden Kundschafter, so genannte „Scoutbienen“, ausgeschickt, um ein neues Domizil für das Volk zu finden. Die Bienen tragen zwar Proviant für mindestens 3 Tage bei sich, werden aber leider häufig von Frühsommergewittern und Regengüssen überrascht, und insgesamt verläuft die Wohnungssuche in Ermangelung geeigneter hohler Bäume allzu oft erfolglos. Solche Bienenschwärme sind dem Untergang geweiht und brauchen unsere Hilfe. Falls ihr also durch Zufall auf einen Bienenschwarm stoßt, meldet ihn bitte einem Imker, dem Imkerverein oder, hier in Dresden, uns von Biene sucht Blüte. Der Imker wird sich um ihn kümmern und ihm ein neues Zuhause geben. Hat sich der Schwarm an einer für die Anwohner  besonders ungünstigen Stelle niedergelassen, hilft auch die Tierrettung der Feuerwehr. Übrigens sind Bienenschwärme in der Regel sehr friedlich, da sie weder Brut noch Vorräte gegen Eindringlinge verteidigen müssen. Die Gefahr von Schwarmbienen gestochen zu werden, ist sehr gering.

Studenten planen für Wildbienen: Die BlütenZelle!

26 Donnerstag Mär 2015

Posted by Biene sucht Blüte in Uncategorized

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Schlagwörter

Blüten, BlütenZelle, TU Dresden, Wildbienen, Zellescher Weg

Was braucht es, um Wildbienen in der Stadt zu fördern? Damit haben sich im letzten Semester 8 StudentenTeams des Studienganges Landschaftsarchitektur an der TU-Dresden befasst. Während des Semesters wurden sie u.a. durch den Lehrstuhl Pflanzenverwendung, vom Naturgarten e.V. und Biene sucht Blüte unterstützt.

bluetenzelle

Über das Grünflächenamt gab es den Anreiz für eine Fläche am Zelleschen Weg ein neues Pflegekonzept zu entwickeln, um dort Habitate für eine Auswahl an Wildbienen zu schaffen.

So machten sich die Studenten ab Oktober an die Arbeit und suchten sich unter der Vielzahl von in Dresden vorkommenden Bienen ihre drei Lieblinge heraus, um deren Bedürfnisse an Nistmöglichkeiten und Futterquellen zu studieren.

Nach intensiver Recherche ging es an die Standortanalyse und die Konzeptphase. So wurden vom Schaugarten, über begehbare Skulpturen bis hin zu Anwohnergärten viele Ideen und innovative Ansätze erarbeitet. Dabei ist erstaunlich, wie schnell sich die Studenten in die Thematik des Wildbienenschutzes eingefuchst haben und fachlich hochfundierte Gesamtkonzepte für eine gemeinsame Flächennutzung zwischen Mensch (Anwohner) und Tier (Insekten) entwickelten.

Im April werden die Arbeiten öffentlich vorgestellt und wir werden Euch an dieser Stelle ausführlicher berichten.

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Arbeitsgruppe "Biene sucht Blüte - Dresden soll summen!"

kontakt@bienesuchtbluete.de

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01099 Dresden

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