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Biene sucht Blüte

~ Arbeitsgruppe für Wildbienenschutz und ökologische Bienenhaltung

Biene sucht Blüte

Monatsarchiv: Juli 2015

Bienen im Ferienprogramm des Deutschen Hygiene-Museums Dresden

26 Sonntag Jul 2015

Posted by Alexander Schlotter in Veranstaltungsarchiv

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Kinder betrachten eine vollbesetzte BrutwabeWer wohnt im Bienenstock? Was schenken uns die Bienen? Was hätten wir ohne Bienen noch auf unseren Tellern? und viele weitere Fragen konnten wir in den vergangenen zwei Wochen gemeinsam mit Grundschulkindern im Ferienprogramm des Deutschen Hygiene-Museums erforschen. Weiterlesen →

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Macropis europaea – die Spezialistin

25 Samstag Jul 2015

Posted by macropis in Wildbiene des Monats

≈ Ein Kommentar

Dem Großteil aller Bienenarten dient ein Gemisch aus Nektar und eiweißreichem Blütenpollen als Nahrung für ihren Nachwuchs. Anders ist es bei den sogenannten Ölbienen. Diese nutzen für die Larvennahrung neben Pollen fettes Blütenöl von bestimmten „Ölblumen“, bei uns den Gilbweidericharten.

bdm_9_macropis-europaea

In Deutschland sind zwei Ölbienenarten heimisch, Macropis fulvipes und Macropis europaea, die Wald– und die Sumpf-Schenkelbiene. Den Gattungsnamen „Schenkelbienen“ tragen sie aufgrund der auffällig verdickten Hinterschenkel und -schienen des Männchens, das durch seine gelbe Gesichtszeichnung leicht vom Weibchen zu unterscheiden ist. Während Macropis fulvipes Blütenöl von drei verschiedenen Gilbweidericharten sammelt, ist das Weibchen der Sumpf-Schenkelbiene sowohl für Pollen als auch für Blütenöl ausschließlich auf den Gemeinen Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris) spezialisiert, einer ausdauernden Staude, die in Deutschland wild an Gewässerrändern und auf Feuchtwiesen wächst. Zur Aufnahme des Blütenöls dienen ihr spezielle Saugpolster an den Innenseiten der Vorder- und Mittelbeintarsen, der Transport zum Nest geschieht mittels der dichten, puschigen Behaarung der Hinterbeine.

Lysimachia-vulgaris_BdM09

Ihre Nester legt Macropis europaea in der Nähe von Gilbweiderichbeständen an, wenige Zentimeter tief, unter Gras oder Moos, oft auch im Uferbereich und (anderes als die meisten anderen Bienen) an feuchten oder schattigen Stellen. Zur Imprägnierung der Brutzellenwände gegen eindringende Feuchtigkeit dient ihr wiederum das Öl des Gilbweiderichs.

Um der Schenkelbiene zu helfen, sollten Bestände von Gilbweiderich beim Mähen geschont werden. Er dankt es mit vielen hübschen gelben Blüten. Weitere Infos zur Sumpf- und Wald-Schenkelbiene findet Ihr auf Insekten-Sachsen.de. Bei Sichtungen freuen wir uns dort über Meldungen mit Foto. [Autor: Mandy Fritzsche]

Wie war eigentlich der Workshop?

11 Samstag Jul 2015

Posted by Alexander Schlotter in Veranstaltungsarchiv

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kurz: SUPER !


Heideimkerfilme zur Einstimmung

IMG_3384Zur Einstimmung auf das Thema des Workshops – die Wesensgemäße Bienenhaltung – schauten wir uns nach einer kurzen Vorstellungsrunde Auszüge aus Filmen über die Arbeit mit Vor- und Nachschwärmen in der Heideimkerei Klindworth an und besprachen das Gesehene. Wer sich die Filme noch einmal anschauen mag, findet Sie unter Weiterlesen →

Sensenworkshop am Zelleschen Weg

11 Samstag Jul 2015

Posted by Biene sucht Blüte in Veranstaltungsarchiv

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Sensenworkshop, Wiese, Workshop

Am Samstag, den 11.7., von 10:00 – 13:00 Uhr fand am Zelleschen Weg 41 der Biene-sucht-Blüte-Sensenworkshop statt:

2015_sensenworkshopDipl.-Ing. Lars Lange (ent)führte uns am Samstag in die spannende Welt des Sensens:

Von den historischen Ursprüngen dieses Handwerkes zu den heutigen Sensen zeigte Lars – Landschaftsarchitekt aus Coswig – wie man mit unterschiedlichem Werkzeug und entsprechender Technik eine rasiermesserscharfe Sense vorbereitet.

Dank Lars‘ detaillierter Erklärungen konnte jeder einmal probieren: Sensenblätter mit weichem Blatt konnten mittels Ambos und Hammer bearbeitet werden, die härten (Baumarkt-)Blätter wurden mithilfe eines mitgebrachten Dengel-Bengels in Form gebracht. Da die meisten Teilnehmer ihre eigene Sense dabei hatten, wurde nun fleißig um die Wette gedengelt.

Nach einer Stärkung am Buffet ging es dann an die Einstellungen am Sensenbaum und des Blattes daran, um mit der eigenen Körpergröße und – haltung die Wiese nicht bloß „umzuhauen“, sondern geschmeidig zu schneiden. Dafür wurden erst einmal Trockenübungen am Rand der Wiese durchgeführt.

Schulterbreite Fußstellung, Hüfte locker und Sensenblatt am Boden – so bewegten wir uns nun trippelweise durch das hohe Gras. Durch Lars‘ individuelle Betreuung konnte dann jeder seine großen – oder auch kleinen – Mäherfolge feiern.

Die Jugend kümmerte sich während dessen um das Schmetterlingsmonitoring und bestimmte ihre Funde mithilfe der Puppenstuben-Broschüre.

Es war insgesamt eine anregende und entspannte Atmosphäre beim Workshop und wir freuen uns schon auf eine Fortsetzung im Herbst!

Einschätzung zur Dicke des Sensenblattes
Einschätzung zur Dicke des Sensenblattes
Erläuterungen zur Schärfe
Erläuterungen zur Schärfe
Trockenübung
Trockenübung
Ab ins hohe Gras: Sensen
Ab ins hohe Gras: Sensen

Dies war eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Projekt „Puppenstuben gesucht“.
www.schmetterlingswiesen.de

Weitere Bilder findet Ihr hier.

Es summt am Lennéplatz!

09 Donnerstag Jul 2015

Posted by schmuckbiene in Veranstaltungsarchiv, Wo Dresden summt

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Wildbienen und Honigbienen fühlen sich wohl an Dresdner Schulen

Im Bienenprojekt des Gymnasiums Bürgerwiese regt sich etwas. Aus der Projektgruppe der Woche der Nachhaltigkeit im letzten Jahr hat sich eine AG im Rahmen des Ganztagsangebots der Schule entwickelt, die von Biene Sucht Blüte betreut wird und die volle Unterstützung der Schulleitung und des Fördervereins hat.

Den Winter über haben die Schülerinnen eine Bienenbeute selbst gebaut, in die bei Gelegenheit ein Schwarm einziehen soll. Bis es so weit ist, wurde ein Bienenvolk als Leihgabe von einem unserer Imker aufgestellt, sodass es nun auf dem Schulhof endlich summt! Die Beuten sind sogenannte Top Bar Hives, welche sich besonders leicht selbst anfertigen lassen und für Kinder gut geeignet sind, da keine schweren Zargen gehoben werden müssen.

Top Bar Hive Bürgerwiese

Dieses Schuljahr wurde auch ein bienenfreundlicher und anschaulicher Schulgarten geplant, der die ganze Saison blühen soll. Mit Blumen, Kräutern, Obst und Beeren geschmückt, werden nicht nur für die Wild- und Honigbienen, sondern auch für die Schülerinnen und Schüler gesunde Naschereien vorhanden sein. Gemeinsam mit der AG Weltreise Essen hat die Gruppe ein paar Kübel mit Gemüse und Trachtpflanzen bepflanzt. Die Umrahmungen für Hochbeete wurden in der diesjährigen Woche der Nachhaltigkeit gebaut und im nächsten Schuljahr, wenn die Baumaßnahmen der neuen Schule abgeschlossen sind, soll so ein Teil des Rasens zum Blühen gebracht werden.

Kleine Wildbienenforscher

Die 103. Grundschule Unterm Regenbogen lud uns im Rahmen ihrer Projektwoche ein, den Schülern die Welt der Wildbienen näher zu bringen. Nachdem eine zweite Klasse bereits einen Imker besucht hatte, konnte sie zum Abschluss der Woche auch unsere heimischen Wildbienen näher kennenlernen. Gemeinsam erkundeten wir die Vielfalt an Blüten auf dem Schulhof und stellten fest, dass viele der für Bienen nützlichen Pflanzen von ganz allein wachsen, wenn man sie lässt. An verschiedenen Stationen konnten die Schüler dann das Leben einiger spannender Wildbienenarten näher erkunden und ihnen anschließend helfen, indem im Werkraum ausgiebig gebastelt wurde. Jedes Kind fertigte eine Nisthilfe aus Schilfrohr an und konnte diese mit nach Hause nehmen, um einigen summenden Insekten Platz für die Aufzucht ihres Nachwuchses zu geben. Mit Anschauungsmaterial unterstützt wurden wir dabei vom Jugend-Öko-Haus Dresden.

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Arbeitsgruppe "Biene sucht Blüte - Dresden soll summen!"

kontakt@bienesuchtbluete.de

Postanschrift:
Martin-Luther-Str. 6
01099 Dresden

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